Die Rolle als Corporate Influencerin mache Naz Dhar freiwillig „on top“, also zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit als Teamleiterin im Marketing. Oft sei das abends, wenn sie ihre Kinder ins Bett gebracht habe und auf der Couch liege. Manchmal würde sie auch richtig abdriften, versinken in die Welt der Selbstdarstellung und Perfektion.
Traurig. Aber gut, LinkedIn und deren absurde Blase erreicht mich nicht, nur über solche Artikel. Ich wünsche den Corporate Influencern schnelle Genesung.
Alter, sind die durch. Gruselig.
„Ich bin Tui und Tui ist ich und ich will, dass andere Menschen, die nicht für Tui arbeiten, sehen, was für eine großartige Firma das ist.“ Mehr Identifikation mit dem Arbeitgeber geht quasi nicht
Le Preussag c’est moi! oder so ähnlich.