“Um ein gewisses Maß an Restrukturierung wird die Fahrradbranche nicht herumkommen. Sie darf sich nicht darauf verlassen, dass immer mehr Städte ihre Innenstädte für Autos sperren und dem Fahrrad automatisch eine Autobahn für den Absatz bereiten. Denn was soll die Branche machen, wenn grüne Bürgermeister abgewählt werden oder Innenstädte veröden sollten und gar nicht mehr einen Besuch wert sind?”
Im Gegensatz der Meinung des Autors stellt sich für mich bei diesem Absatz eher die Frage: Was soll die Branche tun, wenn der Klimawandel in Zukunft so hart zuschlägt, dass Autos in Städten grundsätzlich verboten werden?
Sind beschissene Verkehrsminister, die alles außer Autos hassen jetzt neuerdings eine Naturgewalt? Das könnte man mit politischem Willen (und vorrangig ohne die CxU) sehr schnell ändern.