Ist sogar noch mehr, ich hab bewusst eine konservative Zahl angesetzt, weil sonst die Apologeten und Statistikverweigerer völlig durchdrehen - als seien 10% nicht schon ein übel hoher Wert.
Ein problematischer Konsum lag für Alkohol bei 17,6 % (9,0 Millionen), für Tabak bei 7,8 % (4,0 Millionen), für psychoaktive Medikamente bei 5,7 % (2,9 Millionen) und für Cannabis bei 2,5 % (1,3 Millionen) der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer vor.
(Es geht um die Altersgruppen 18 bis 64 Jahre, Kinder und Rentner sind also ausgenommen.)
Wow abgefahren, quasi jeder 6.te! Das erklärt dann vielleicht die zahlen die ich hier mal gelesen hab. Thema alkohol in der Schwangerschaft, das ist total Surreal.
Es ist deutlich zu sehen (Abb. 2), dass der größte Teil der Schwangeren, die Alkohol konsumierten, nur gelegentlich Alkohol konsumiert hatte, nämlich seltener als einmal im Monat (78,4 %). Dennoch hatte fast jede Fünfte (18 %) einen mittleren Konsum von bis zu einmal pro Woche und 3,7 % häufiger als 2 mal die Woche. […] Bei immerhin 38 % der
Probandinnen der Berliner Studie betrug die zuletzt konsumierte Alkoholmenge 18 g oder mehr, bei 6 % betrug sie sogar über 30 g.
Ist sogar noch mehr, ich hab bewusst eine konservative Zahl angesetzt, weil sonst die Apologeten und Statistikverweigerer völlig durchdrehen - als seien 10% nicht schon ein übel hoher Wert.
(Es geht um die Altersgruppen 18 bis 64 Jahre, Kinder und Rentner sind also ausgenommen.)
Quelle:
https://www.aerzteblatt.de/archiv/226329/Konsum-psychoaktiver-Substanzen-in-Deutschland#:~:text=Ein problematischer Konsum lag für,der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer vor.
Wow abgefahren, quasi jeder 6.te! Das erklärt dann vielleicht die zahlen die ich hier mal gelesen hab. Thema alkohol in der Schwangerschaft, das ist total Surreal.
https://www.dhs.de/fileadmin/user_upload/pdf/Broschueren/FS_Alkohol_in_der_Schwangerschaft.pdf