„Wenn einer zu Hause arbeiten kann, ist er unwichtig“, behauptet Grupp. Und weiter: „Je mehr die Leute studiert haben, desto mehr Homeoffice wollen sie – aber bei mir könnten sie sich dann auch gleich arbeitslos melden, weil sowieso keiner merkt, ob sie arbeiten oder nicht.“
Heute habe ich gelernt: Die Privilegien einer priviligierten Person zu nennen ist sexistisch und rassistisch.
Genug Internetz für heute.
Ich glaube er möchte damit sagen, dass eine Implikation keine Äquivalenz ist.
Nur weil ein weißer Mann Mist labert und deswegen dumm ist, sind nicht alle weißen Männer dumm.
Auch wenn du sicherlich nicht darauf hinaus wolltest.
Ne es ist sexisitsch und rassistisch extra das Geschlecht und die Hautfarbe einer Person zu erwähnen um beides mit Fehlverhalten in Verbindung zu bringen.