Kanzler Scholz trifft sich heute mit Vertretern der Länder und CDU-Chef Merz, um beim Thema Migration Lösungen zu finden. Vor den Beratungen meldete sich der Landkreistag zu Wort - und fordert eine Arbeitspflicht für alle Migranten.
Schritt 1a: die Berufsanerkennung vereinfachen. Wer Englisch, Mathe, Physiklehrer in Syrien, der Ukraine oder sonst wo war wird nicht so viel schlechter unterrichten, als jemand der in Berlin im Schnellverfahren auf dem zweiten Bildungsweg ins Lehramt gebracht wird, sobald die Deutschkenntnisse einigermaßen passen.
Dasselbe wird wahrscheinlich für Handwerker gelten, die auch per Training in the Job die deutschen/europäischen Standards lernen können.
Berufsanerkennung gerne. Ich weiß nur nicht wie sinnvoll genau das Beispiel mit Lehrer ist. Man sollte Schülern nicht noch Barrieren in Form von mittelmäßigen bis gebrochenen Deutsch in den Weg legen. Gibt genug die solche Sachen schon nicht in richtigen Deutsch verstehen.
Sprachkenntnisse sollte natürlich die Grundvoraussetzung sein. Die Menschen, dienlich kennengelernt habe, hatten alle mehr als ausreichende Sprachkenntnisse, weil das Integrationsinteresse hoch war.
Schritt: Es werden zu viele Flüchtlinge, also lassen wir die doch rein. Aber die dürfen nicht arbeiten!
Schritt: Okay, ein paar dürfen arbeiten, aber die sind unqualifiziert und nehmen uns gleichzeitig die Arbeitsplätze weg, während Fachkräftemangel herrscht… Oder so.
Schritt: Die Faulen Ausländer wollen nur Kohle und müssen weg, wir wissen aber nicht wohin und wenn doch, dann trifft es meist welche mit Jobs. Upsi
Schritt: Werden wir die jetzt nicht los? Ne. Oah nagut, dann müssen die jetzt arbeiten, aber es muss eine Scheißarbeit sein und darf nichts mit ihrer Qualifikation zu tun haben!
Schritt: Vielleicht sollten wir die wie Menschen behandeln und die hier normal wohnen… Scherz! Zurück zu Schritt 3!
Aber der Kanzler hat doch gesagt wir müssten leichter abschieben. Und diese Nazi-Partei meint das schafft Wohnraum. Und Gottkönig Maggus sagt eine Obergrenze mache Sinn. Die können doch nicht alle lügen :O
PS. Meine Schwester hat einen Antrag auf ich glaub Bürgergeld gestellt. Der Papierstapel war fingerdick.
Schritt 1a: die Berufsanerkennung vereinfachen. Wer Englisch, Mathe, Physiklehrer in Syrien, der Ukraine oder sonst wo war wird nicht so viel schlechter unterrichten, als jemand der in Berlin im Schnellverfahren auf dem zweiten Bildungsweg ins Lehramt gebracht wird, sobald die Deutschkenntnisse einigermaßen passen.
Dasselbe wird wahrscheinlich für Handwerker gelten, die auch per Training in the Job die deutschen/europäischen Standards lernen können.
Berufsanerkennung gerne. Ich weiß nur nicht wie sinnvoll genau das Beispiel mit Lehrer ist. Man sollte Schülern nicht noch Barrieren in Form von mittelmäßigen bis gebrochenen Deutsch in den Weg legen. Gibt genug die solche Sachen schon nicht in richtigen Deutsch verstehen.
Sprachkenntnisse sollte natürlich die Grundvoraussetzung sein. Die Menschen, dienlich kennengelernt habe, hatten alle mehr als ausreichende Sprachkenntnisse, weil das Integrationsinteresse hoch war.
Die meisten hierzulande tätigen Bauhandwerker haben nie eine Ausbildung nach deutschem Recht absolviert. Es funktioniert trotzdem. Verrückt.
Du machst das falsch!
Ende
Aber der Kanzler hat doch gesagt wir müssten leichter abschieben. Und diese Nazi-Partei meint das schafft Wohnraum. Und Gottkönig Maggus sagt eine Obergrenze mache Sinn. Die können doch nicht alle lügen :O