Schöner Artikel des Anhängerherstellers „Hinterher“:

“Wir haben ChatGPT mit den verkehrspolitischen Konzepten der Regierungsparteien gefüttert und das ist dabei herausgekommen” so Peter Hornung, Gründer und Chef des Münchner Anhängerherstellers Hinterher. Was auf den ersten Blick seltsam wirken mag, ist das Ergebnis künstlicher Intelligenz und intensiver Analyse bisheriger Verkehrspolitik.

Normalerweise stellt die Firma rechteckige Anhänger mit zwei Rädern her, „aber wir sind da technologieoffen“ so Hornung. Geradeausfahren kann der neue Anhänger zwar nicht, dreht sich dafür aber hervorragend und mit hohen Drehzahlen im Kreis. Vom Erfolg des neuen Modells ist man überzeugt: Die existentiellen Folgen der Klimakrise sind den Regierungsparteien FDP, SPD und Grüne ja durchaus bekannt. Daher muss man davon ausgehen, dass sich diese Dringlichkeit auch in deren Politik widerspiegelt. Also kann unser neuestes Modell nur ein Volltreffer sein“. …

  • storcholus@feddit.de
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    8 months ago

    Nein, aber ich bin mit meinem von hinterher voll zufrieden. Benutze ihn aber meistens mit der Deichsel oben zum Bier holen