Der Vorsitzende des Beamtenbundes, Ulrich Silberbach, erklärt im Interview, warum die Personallücke im öffentlichen Dienst noch viel größer sei als voriges Jahr gedacht.
Als Lehrer muss ich sagen, dass ich hier wenig von den Negativseiten lese. Ich weiß nicht wo und an welcher Schulform Du tätig bist, aber ich erlebe, dass es in der freien Wirtschaft deutlich leichter ist, nach 37,5-40 Stunden den Stift fallen zu lassen.
Ich will ehrlich gesagt nicht zu sehr in Detail gehen, da ich sonst sehr schnell identifizierbar bin. Das will ich nicht unbedingt.
Ich bin an sich an einer echten Brennpunktschule. Absolut nicht jedermanns Sache und zeitweise richtig hart. Für mich aber (aktuell) irgendwie genau das richtige. Meine Arbeitszeit kommt (Ferien gegengerechnet) schon ungefähr hin, ich brauche aber die mehr freien Tage auch wirklich für meine Psychohygiene. Das Thema Arbeitszeit fällt in dem Beruf nicht immer leicht, weil die Grenzen zum Privaten so stark verschwimmen. Hat Jahre gedauert, bis ich das halbwegs im Griff hatte.
Früher als Dev hatte ich das Pech immer nur in Unternehmen mit Projektgeschäft zu arbeiten (lag auch an meinem Schwerpunkt). Da waren deutlich zu viele 50/60-Stunden-Wochen dabei, um es irgendeinem Kunden recht zu machen. Die Fluktuation in den Unternehmen war sehr hoch. Der Druck war ein anderer und für mich war er der “schlimmere”, wenn man das so sagen kann. Ich hätte das niemals bis zur Rente durchgehalten.
Ich habe - wie gesagt - den Wechsel nie bereut und würde es jederzeit wieder machen, obwohl es echt ein Stück Arbeit war. Gleichzeitig ist es ganz sicher nichts, was für jeden passen würde.
Als Lehrer muss ich sagen, dass ich hier wenig von den Negativseiten lese. Ich weiß nicht wo und an welcher Schulform Du tätig bist, aber ich erlebe, dass es in der freien Wirtschaft deutlich leichter ist, nach 37,5-40 Stunden den Stift fallen zu lassen.
Ich will ehrlich gesagt nicht zu sehr in Detail gehen, da ich sonst sehr schnell identifizierbar bin. Das will ich nicht unbedingt.
Ich bin an sich an einer echten Brennpunktschule. Absolut nicht jedermanns Sache und zeitweise richtig hart. Für mich aber (aktuell) irgendwie genau das richtige. Meine Arbeitszeit kommt (Ferien gegengerechnet) schon ungefähr hin, ich brauche aber die mehr freien Tage auch wirklich für meine Psychohygiene. Das Thema Arbeitszeit fällt in dem Beruf nicht immer leicht, weil die Grenzen zum Privaten so stark verschwimmen. Hat Jahre gedauert, bis ich das halbwegs im Griff hatte.
Früher als Dev hatte ich das Pech immer nur in Unternehmen mit Projektgeschäft zu arbeiten (lag auch an meinem Schwerpunkt). Da waren deutlich zu viele 50/60-Stunden-Wochen dabei, um es irgendeinem Kunden recht zu machen. Die Fluktuation in den Unternehmen war sehr hoch. Der Druck war ein anderer und für mich war er der “schlimmere”, wenn man das so sagen kann. Ich hätte das niemals bis zur Rente durchgehalten.
Ich habe - wie gesagt - den Wechsel nie bereut und würde es jederzeit wieder machen, obwohl es echt ein Stück Arbeit war. Gleichzeitig ist es ganz sicher nichts, was für jeden passen würde.