Bund und Länder haben sich auf die Einführung einer Bezahlkarte für Asylbewerber geeinigt. Der thüringische Landkreis Greiz will sie noch dieses Jahr probeweise einführen. Wie soll das funktionieren? Von C. Fiedler.
Eine Karte kostet den Kreis zwischen drei und sechs Euro. Für jede Buchung stellt Mastercard einen Euro in Rechnung.
Das sind ja die Kosten, die dem Landkreis entstehen würden. Aber anders als bei OP steht im Artikel (mittlerweile? keine Ahnung ob da vorher was anderes stand), dass wohl jede Aufladung 1€ kostet. Artikel einzeln bezahlen bringt also nichts. Schade.
Nur weil es die Ladenbesitzer nicht 1€ für jeden Bezahlvorgang kostet, heißt das noch lange nicht, dass die Bock darauf haben, wenn ein Kunde so viel Arbeit macht wie 10. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass 1. so eine Kartenzahlung für Geschäfte auch nicht umsonst ist und 2. viele Ladenbesitzer in solchen Landkreisen auch selbst ausländerfeindlich sind.
Als betroffene Person also schön jeden Artikel einzeln mit der “Guthabenkarte” bezahlen. Muss sich ja lohnen so ein System.
Glaube, wenn das oft genug gemacht wird nehmen einige Läden einfach keine Mastercard mehr.
Das sind ja die Kosten, die dem Landkreis entstehen würden. Aber anders als bei OP steht im Artikel (mittlerweile? keine Ahnung ob da vorher was anderes stand), dass wohl jede Aufladung 1€ kostet. Artikel einzeln bezahlen bringt also nichts. Schade.
Nur weil es die Ladenbesitzer nicht 1€ für jeden Bezahlvorgang kostet, heißt das noch lange nicht, dass die Bock darauf haben, wenn ein Kunde so viel Arbeit macht wie 10. Insbesondere wenn man berücksichtigt, dass 1. so eine Kartenzahlung für Geschäfte auch nicht umsonst ist und 2. viele Ladenbesitzer in solchen Landkreisen auch selbst ausländerfeindlich sind.
Und ja, im Artikel stand ursprünglich “Buchung”.