Maimai oben:
Wenn ich auf meinem alten Gammelsschoßoben Linux installiere:
Maimai Bild:
Ein Rennauto auf einer Rennstrecke
Maimai unten:
Ich bin Geschwindigkeit!
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Ein Rennauto auf einer Rennstrecke
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Nach einem Jahr Wayland im Selbstexperiment bin ich zu X11 zurück. Du hast die seltsamsten Probleme im Arbeitsalltag, besonders im Zusammenspiel mit Bildschirmteilen. Ich vermisse schmerzlich die DPI-Einstellungen per Display, aber der Rest ist leider echt zu schlimm.
Ein Beispiel: Autotype in Keepass geht nicht. Komm erstmal darauf, dass das irgendwas mit dem DM zu tun hat.
Autotype muss unterstützt werden mit Portalen. Ich brauche es nicht, und verwende einfach Firefox + KeepassXC für verschiedene sachen.
Remote Desktop ist problematisch, weil kaum unterstützt. Das wird aber mit genug Druck kommen, nur leider war der nicht da.
Autotype ist aber nicht nur auf den Browser eingeschränkt. Ich nutze es zum Beispiel auch in Kombination mit Krdc, um auf den nervigen Mac-Kisten zum 1000. Mal am Tag die Apple ID zu bestätigen.
Remote Desktop meine ich nicht, ich meine Screen Sharing. Aber vielleicht meinst du das auch und die fußen auf dem gleichen technischen Fundament, das weiß ich gerade nicht. Es geht schon damit los, dass WebRTC bei der Freigabe zig mal nachfragt, welches Fenster/welchen Bildschirm man anzeigen möchte. Und manchmal geht’s dann trotzdem einfach nicht. Das ist so leider für meine Arbeit komplett unbenutzbar.
Ein anderes Problem ist das DPI scaling. Das liegt sicher an den Anwendungen, aber zum Beispiel zeigt Libreoffice bei riesige Schrift an, sobald ich unterschiedliche DPI-Einstellungen pro Monitor setze.
Wayland ist die Zukunft, definitiv, aber leider ist es auf keinen Fall ausgereift genug, um es heute produktiv zu nutzen, finde ich.
Achso screensharing, das funktioniert in Firefox und OBS ohne probleme.
Problematisch ist eher VNC/RDP server, also ferneingabe akzeptieren. Dafür braucht es Portale die bestehen bleiben, und das hat glaube ich nur KDE (und vllt GNOME) software