Verbraucher greifen laut Fruchthandelsverband seltener zu Obst und Gemüse - was offenbar an den gestiegenen Preisen liegt. Der Pro-Kopf-Konsum in Deutschland liegt deutlich unter der Empfehlung der Weltgesundheitsorganisation.
Seit einem halben Jahr ernähre ich mich nach dem Leitsatz “Nichts essen, das Zucker bei den Zutaten enthält”. Nahezu alle ungesunden Lebensmittel fallen einfach so weg, ich muss mir echt kaum noch Gedanken um meine Ernährung machen. Wasser, Obst, Gemüse, zuckerfreie Müslis mit Beeren, Milchprodukte (Hafermilch für meine Freundin), Nudeln, selten Fleisch und Fisch.
Funktioniert gut für mich, den einfachen Leitsatz würde ich jedem empfehlen, der auch keine Zeit und Lust hat, sich das tiefere Verständnis für Ernährung anzueignen. Ein riesiger Vorteil: Nüsse, Rosinen, Datteln usw. schmecken einfach 10 x so gut wie vorher.
Oder hat jemand Einwände, warum das keine gute Idee sein könnte?
Gar kein Zucker ist vielleicht auch übertrieben aber man sollte halt den Anteil bei den meisten Dingen die man isst klein halten und nicht zu viel am Tag/pro Mahlzeit insgesamt essen.
Daneben sollte man auch noch auf die gesättigten Fettsäuren und Fett allgemein achten.
Gefühlt komme ich selbst mit meiner 0 Zucker-Zutat-Regel schon fast an die maximal empfohlene Tagesmenge an Zucker - durch Weizen, Obst, Milchzucker, etc.
Gemessen habe ich das aber noch nicht, wie gesagt, faul.
Stimmt, auf die gesättigten Fette könnte ich auch mal achten. Weniger Butter, mehr Margarine.
Bei mir ist leider jeder “Versuch, die Menge klein zu halten”, gescheitert. Mit dem kompletten Verzicht ist es mir viel leichter gefallen.
Ich glaube wir reden von zwei Dingen. Wenn du 0 Zucker sagst meinst du 0 Zuckerzusatz und ich meine Zucker wie er in der Nährwert-Tabelle steht, also z.B. auch Fruchtzucker,… wo man ja Obst usw. auch alles gar nicht mehr essen dürfte wenn da das Ziel 0 wäre.
Seit einem halben Jahr ernähre ich mich nach dem Leitsatz “Nichts essen, das Zucker bei den Zutaten enthält”. Nahezu alle ungesunden Lebensmittel fallen einfach so weg, ich muss mir echt kaum noch Gedanken um meine Ernährung machen. Wasser, Obst, Gemüse, zuckerfreie Müslis mit Beeren, Milchprodukte (Hafermilch für meine Freundin), Nudeln, selten Fleisch und Fisch.
Funktioniert gut für mich, den einfachen Leitsatz würde ich jedem empfehlen, der auch keine Zeit und Lust hat, sich das tiefere Verständnis für Ernährung anzueignen. Ein riesiger Vorteil: Nüsse, Rosinen, Datteln usw. schmecken einfach 10 x so gut wie vorher.
Oder hat jemand Einwände, warum das keine gute Idee sein könnte?
Gar kein Zucker ist vielleicht auch übertrieben aber man sollte halt den Anteil bei den meisten Dingen die man isst klein halten und nicht zu viel am Tag/pro Mahlzeit insgesamt essen.
Daneben sollte man auch noch auf die gesättigten Fettsäuren und Fett allgemein achten.
Gefühlt komme ich selbst mit meiner 0 Zucker-Zutat-Regel schon fast an die maximal empfohlene Tagesmenge an Zucker - durch Weizen, Obst, Milchzucker, etc. Gemessen habe ich das aber noch nicht, wie gesagt, faul.
Stimmt, auf die gesättigten Fette könnte ich auch mal achten. Weniger Butter, mehr Margarine.
Bei mir ist leider jeder “Versuch, die Menge klein zu halten”, gescheitert. Mit dem kompletten Verzicht ist es mir viel leichter gefallen.
Ich glaube wir reden von zwei Dingen. Wenn du 0 Zucker sagst meinst du 0 Zuckerzusatz und ich meine Zucker wie er in der Nährwert-Tabelle steht, also z.B. auch Fruchtzucker,… wo man ja Obst usw. auch alles gar nicht mehr essen dürfte wenn da das Ziel 0 wäre.