• Peter Arbeitslos@feddit.deOP
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    10 months ago

    ZL;NG: Sie geht nicht in die Politik, bleibt in der Wissenschaftskommunikation, aber wollte etwas gegen Populismus unternehmen, indem sie Populismus angewandt hat um dann aufzeigen zu können, wie Populismus funktioniert.

    • Magnetar@feddit.de
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      10 months ago

      Ich muss leider sagen, dieser neue Stil mit Publikum und flashigen Effekten gefällt mir gar nicht. Wirkt aufgesetzt, und lenkt eher vom Inhalt ab.

        • sic_1@feddit.de
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          10 months ago

          Irgend welche TV Heinis haben ihr gesagt wie man es richtig macht. Cringe.

      • WallEx@feddit.de
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        10 months ago

        Das ist doch schon in der letzten Staffel maithinkx so gewesen, oder vertue ich mich?

        • Magnetar@feddit.de
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          10 months ago

          Achso, ich meinte den Vergleich ihrer “ganz alten Youtube-Style Videos” vs alles in Form ihrer “neuen” Show, und in die zähle ich auch die letzte Staffel. Ich wusste nicht mal, dass es da Staffeln gibt ehrlicherweise.

          • WallEx@feddit.de
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            10 months ago

            Ah, verstehe. Ja ist ein anderes format, ich habe ihre Beiträge auf YouTube auch lieber geschaut als das lineare Fernsehen. Man merkt halt in jeder Faser für welche Altersgruppe das gemacht ist.

      • Numhold@feddit.de
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        10 months ago

        Irgendwie musst du halt die Dinosaurier aus den Rundfunkräten bedienen.

    • WallEx@feddit.de
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      10 months ago

      Der Beitrag hat mich voll erwischt, man sollte nie glauben man würde sowas durchschauen. Immer schön kritisch bleiben.

      • WallEx@feddit.de
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        10 months ago

        Naja, Populismus ist n großes Problem und sie hat das gut aufgearbeitet. Ist es mMn wert.

        • ormr@feddit.de
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          10 months ago

          Ist wirklich der Populismus das Problem in einer Demokratie? Selbst innerhalb einer Partei müssen immer viele Kompromisse gemacht werden. Diese Kompromisse werden immer über eine Verständigung auf eine gemeinsame Faktenbasis hinausgehen, weil man diese Kompromisse unter Slogans zusammenfassen muss, die ansprechen, die mobilisieren, die schlichtweg auch auf Identitäten abzielen. Allein diese Reduktion der Realität in politische Zielvorstellungen ist zwangsläufig populistisch.

          Bsp: Ich kann Mitglied der Linkspartei sein, weil soziale Gerechtigkeit meine höchste politische Priorität ist und bin trotzdem der Meinung das marktbasierte Systeme ein effizienter, dezentraler Mechanismus der Verteilung in vielen Bereichen sind, wenn sie sinnvoll reguliert werden. Ich akzeptiere in diesem Fall also sogar manches Dogma, das meiner Faktenbasis widerspricht, weil mir bspw. ein starker Sozialstaat wichtiger ist und der “Populismus” der Linken mich da am ehesten abholt.

          Ich halte Populismus ehrlich gesagt schon für ein Phänomen in der Demokratie, das in diesen Systemen mit großen Beharrungskräften vergleichsweise große Änderungen in kurzer Zeit bewirken kann. Vielleicht sollten sich linke Parteien dieses Werkzeug auch eher zu eigen machen. Ein Anfang wäre zumindest mal, zu verstehen, wann und warum Populismus funktioniert. Denn dann versteht man auch, warum die eigene Kommunikation bei manchen Wählerschichten nicht (mehr) funktioniert. Warum es nicht reicht auf Fakten hinzuweisen, aber die Identitäten und daraus resultierenden Gefühle von Wähler*innen auszublenden.

          Ich würde mir von einer Partei wie den Grünen wünschen, dass deren Spitzenpersonal auch mal populistischer auftritt. Anlässe dafür gibt es bei Rückschau auf 16 Jahre Merkel genug und bei vielen Aufreger-Themen wie Heizungsgesetz oder Agrardiesel hätten die Grünen auch einfach mehr populistisch argumentieren müssen, die Komplexität reduzieren müssen, um bspw. die “wahren Verantwortlichen” für das Elend der Bauern zu benennen. Das funktioniert nicht indem man einen Vortrag über Metastudien zum Thema “Effekte von Flächensubventionen in der EU-Landwirtschaft” hält. Um seine politischen Ziele zu erreichen (also an die Macht zu gelangen) muss man es runterdampfen und in möglichst viele Stimmen umwandeln. Ich wähle eine Partei nicht, damit sie sich “gut” verhält aber scheitert. Ich möchte dass sie sich die Kompetenzen aneignet, die nötig sind, um politisch nachhaltig gestalten zu können.

          • occhineri@feddit.de
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            10 months ago

            Ich denke, das Problem ist nicht der Populismus, sondern der Mangel an wirklichen Optionen. Es gibt mittlerweile einfach zu viele Probleme, die gelöst werden müssten.

    • _edge@discuss.tchncs.de
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      10 months ago

      noch kürzer: Sie macht, was sie immer gemacht. Fernsehen. Mit Werbung via Youtube. Zielgruppenkonform.

  • lea@feddit.de
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    10 months ago

    Ich bin beruhigt, dass das Video am Ende nur ein Experiment war. Mir ist zwar nicht explizit aufgefallen, dass sie spezifische Populismus-Taktiken angewandt hat, aber die Sprache fühlte sich an wie man sie von erfolgreichen Politikern gewohnt ist; was bei ihr befremdlich war. Im Endeffekt zeigt das wohl ein gleich schlimmes Bild auf. Gut gemacht von ihr auf jeden Fall.

    • Peter Arbeitslos@feddit.deOP
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      10 months ago

      Ich dachte mir eher: Ja, ist halt so n Meinungsvideo, weiß nicht, was ich bei ihr davon halten soll. So wie jetzt ist es besser.

    • Spike@feddit.de
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      10 months ago

      Ich hab bisschen ethische Bedenken bei dem Experiment. Kann noch nicht genau sagen, was es ist. Wahrscheinlich hängt es damit zusammen, dass nicht jeder das zweite Video sieht? Nicht ganz sicher.

      • Syndic@feddit.de
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        10 months ago

        Zumindest hat sie explicit darum gebeten, auch das Aufklärungsvideo zu sharen um genau dem entgegen zu wirken.

        • Spike@feddit.de
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          10 months ago

          Edit: Ich glaube… ich hatte einen Schlaganfall beim Schreiben, sorry. Bisschen ausgebessert.

          Ich unterstell ihr jetzt mal nicht, dass sie das macht, weil sie unbedingt die views braucht.

          Ich glaube, ich hab ein Problem damit, weil es im Internet ist und in zwei Videos aufgespalten. Es sollte ja bekannt sein, dass Falschinfos einfach hängen bleiben und ich finde das einfach riskant, auf die Art etwas beibringen zu wollen? Vielleicht ist es auch ein Vertrauensbruch und nicht integer, bzw nicht was ich von ihr erwarte? Ich glaub das ist auch der Punkt, den viele STEM-Lords so kopfschmerzenbereitend übersehen:

          Ich hab nicht die ganze Zeit Energie, Dinge kritisch zu hinterfragen. Ich vertraue manchen Leuten nach gewisser Zeit. Anders kann man nicht leben. Man kann nicht ständig alles überprüfen. Man kann nicht 24/7 wissenschaftlich arbeitend (also richtig tiefgreifend) den Alltag navigieren. Zum Beispiel die Kommentare, die anscheinend im Vorfeld als “Falschinfos”/Gerüchte gesäht wurden… wie soll man das “überprüfen”? Was ist der Sinn dahinter? Aber auf die geb ich halt weniger fucks, weil reddit-Kommentare halt schon mal keinen Vertrauensvorschuss haben.

          Ähnliches bei anderen Quellen. Ich misstraue grundsätzlich AfD Aussagen. Ich hab nicht die Zeit, mich genau mit dem nächsten bullshit zu beschäftigen. Vielleicht leuchtet das so rum mehr ein?

          Darum empfinde ich das als Vertrauensbruch, der nicht durch ein zweites Video wieder gut gemacht wird - weil das halt nicht so sichtbar ist. War ein Griff ins Klo für mich, das Video.

          Hat die doch eigentlich nicht nötig. Für mich hat sie damit einfach ganz viel Kapital für die nächsten Videos verspielt - und meine Reaktion wird da nicht sein, dass ich kritischer bin, sondern dass ich einfach keinen Bock habe und zu vertrauenswürdigeren Leuten gehe.

  • Random_German_Name@feddit.de
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    22
    ·
    10 months ago

    Ich fand die Reaktionen von rechten Kanälen darauf, dass eine Wissenschaftlerin Meinungen haben könnte, ganz lustig

    • Peter Arbeitslos@feddit.deOP
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      10 months ago

      Lass mich raten: Diese scheiß linksterroristische, grüne Wissenschaftlerin zeigt nochmal, dass sie genauso glaubwürdig wie Habeck ist, weil sie Wissenschaft mit Politik verbindet und jetzt nicht mehr neutral ist? Oder ist das mit der Neurtalität ein zu hoher Anspruch?

      MaiLab versucht krampfhaft, Wissenschaft zu erklären, aber ihre Videos sind genauso sinnvoll wie die grüne Politik - nämlich voller heiße Luft und kompletter Schwachsinn! Was für eine Bande von grün lackierten Möchtegern-Ökofaschisten! (Mit freundlicher Unterstützung des Postillion-Grünenbashers.)

  • Lemmchen@feddit.de
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    10 months ago

    Ha, geil! Ich hab beim Video davor am Ende auch nur ob der Sprache mit dem Kopf geschüttelt. (Ich fand die Idee von ihr in der Politik aber trotzdem gut.)

  • peak_dunning_krueger@feddit.de
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    10 months ago

    Ehrlich gesagt hab ich den Post gesehen als er frisch war und hab mich ziemlich geärgert das sie sowas macht.

    Es passiert herzlich selten das mal irgendjemand etwas nicht komplett leeres, bescheuertes in der Politik sagt. (Siehe Habeck, der wenn er was sagt, tatsächlich was sagt.) Jetzt bestand die Hoffnung das jemand einigermaßen vernünftiges in die Politik geht und irgendwas sinnvolles tut. Es ist durchaus sinnvoll, wenn man diesen Schachzug macht in die Politik zu gehen, vorsichtig mit Statements, Forderungen und Programm ist.

    Mit der Aktion hat sie auf jeden Fall ordentlich negativ Punkte bei mir gesammelt.

    Ich denke sie hat Populismus mit Hoffnung verwechselt und die Aktion macht sich über diejenigen lustig die gewagt haben mal wieder zu hoffen.

    • Sodis@feddit.de
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      10 months ago

      Das wirkt aber auch etwas ambivalent bei dir. Zum einen willst du, dass Politiker Inhalt in ihren Worten haben, findest es dann aber in Ordnung, wenn man als neuer Politiker eben keinen Inhalt hat.
      Das ist doch genau das Ding an Populismus: Er ist so inhaltslos, dass jeder seine Hoffnungen hineinprojezieren kann. Wenn man zu genau wird, verschreckt man Wähler.

      • peak_dunning_krueger@feddit.de
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        10 months ago

        Das wirkt aber auch etwas ambivalent bei dir.

        Ich verstehe das es so aussieht, aber dem ist nicht so.

        Auch gute Leute liefern nicht konsistent 100% gute Reden, Inhalt, etc… Es ist ein viel besserer Indikator, das man sich Leute anguckt die so 30-50% Dinge sagen die ungefähr stimmen oder wenigstens konsistent sind. Dann kann man immernoch die schlechten Teile kritiseren, aber es besteht wie gesagt die Hoffnung das etwas brauchbares dabei ist.

        Das ist doch genau das Ding an Populismus: Er ist so inhaltslos, dass jeder seine Hoffnungen hineinprojezieren kann.

        Ihre Ankündigung war eine Ankündigung für eine Ankündigung. Das war effektiv wertlos, aber das Ergebnis in Zukunft hätte interessant sein können. Das es nichts war, sondern einfach nur “Bait für Content” für ihre Show, ist ein mieser Trick auf den man immer das erste Mal reinfällt, wenn jemand aufgebautes Vertrauen umwandelt.

        • Sodis@feddit.de
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          10 months ago

          Ja, kann ich nachvollziehen. Für mich war die Ankündigung von vornherein gleichbedeutend mit “Das wird nichts ändern”. Entweder sie tritt in eine etablierte Partei ein und ist da dann ein kleines Licht oder sie gründet eine neue Partei und scheitert an der 5% Hürde. Alles andere war für mich nicht realistisch.

    • DrM@feddit.de
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      10 months ago

      Ich finde es auch eine Art “Vertrauensbruch” was sie gemacht hat. Sie hat gesagt, dass das Video rein ihr eigenes Ding ist und nichts mit der eigentlichen Show zu tun hat etc, am Ende war es aber quasi Werbung für ihre Show. Das ist kein Populismus, das ist eine Lüge und in Zukunft kann sie jetzt nie Videos die tatsächlich unabhängig von ihrer Show sind auf ihrem Kanal hochladen ohne, dass man die beiden Sachen in Verbindung bringt.

    • anlumo@feddit.de
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      10 months ago

      die Aktion macht sich über diejenigen lustig die gewagt haben mal wieder zu hoffen.

      Zurecht, jemandem der noch Hoffnung hat heutzutage ist nicht mehr zu helfen!

  • Numhold@feddit.de
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    10 months ago

    Kann man irgendwo die konkreten Zahlen zu den populistischen Argumenten einsehen? Würde mich echt interessieren und ich finde es auch etwas seltsam, dass das Endergebnis so unspezifisch in einem Satz abgehandelt wurde.

    • Peter Arbeitslos@feddit.deOP
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      10 months ago

      War alles nur Werbung für ihre Show MaiThink X (warum zum Fick X?), vielleicht findest du da mehr.

  • DonSuey@lemmy.world
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    10 months ago

    Schade. Sie hat sich auch in dem Video wieder nicht über die überhöhten Gehälter einiger öffentlich rechtlicher Showpeople, was auch sie umfasst, geäußert.

        • DonSuey@lemmy.world
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          10 months ago

          huch, sind wir auf Reddit? warum so dünnhäutig? finde ich sehr gemein von dir mich ohne Diskussion zu beschimpfen.

      • DonSuey@lemmy.world
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        10 months ago

        Ich bin einfach unzufrieden mit der Bezahlsituation die neulich rauskam. idk, niemand muss 349k im Jahr verdienen finde ich. Schon gar nicht noch mehr. Auch wenn Mai tolle Sachen macht, sie könnte noch mehr Größe zeigen und darüber sprechen. Böhmi genauso. Oder Welke. Und ja, ob ein VW Vorstand millionen an seine Kinder vererbt und davon kaum genug an die Gesellschaft zurück geführt wird oder ob jemand wie Mai ein Gehalt für echte Arbeit bekommt ist sicherlich ein Unterschied. Trotzdem, ein Markus Lanz? 1,9 Millionen? Come on. Wie ist das denn zu verteidigen. Und 349k ist auch schon im Bereich des naja, vielleicht sollte man mal die Hand aufs Herz legen und überlegen ob es nicht sinnvoll wäre davon etwas in die Gesellschaft zurück zu führen. Aber keiner der Leute auf dieser Liste spricht darüber mal reflektiert, das finde ich schade. Das ist alles.

        • Pantoffel@feddit.de
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          10 months ago

          Also da muss ich hinter dir stehen. Natürlich muss man auch an die Vermögenden heran, wie wir es in der Geschichte schon immer mussten. Diese Gehälter finde ich allerdings auch überzogen und geredet wird darüber nicht wirklich. Im Jung und Naiv Podcast wird ab und zu mal über so etwas geredet. Dort scheint unsere Meinung aber schon allgemeiner Konsens zu sein, also ist das Thema eher schon abgehakt.