Ganz schön fürstliche Entlohnung für nix zu sagen. (Natürlich hat er was zu sagen, er macht nur sehr selten Gebrauch davon; Horst Köhler war der bisher letzte, glaube ich.) Aber bleiben wir mal bei diesem Argument: Ab wie viel politischem Einfluss ist eine Scheinwahl - und die des Bundespräsidenten betrachte ich als solche - ein Problem?
Der Vergleich hinkt aber, weil der Bundespräsident in Deutschland nix zu sagen hat.
Und klar kann man kritisieren, dass im vorfeld einer Wahl in einer Autokratie schon klar ist, wer gewinnt.
Tatsächlich ist das Bundespräsidenty nicht rein repräsentativ sondern kann beispielsweise auch Kriege ausrufen.
Ganz schön fürstliche Entlohnung für nix zu sagen. (Natürlich hat er was zu sagen, er macht nur sehr selten Gebrauch davon; Horst Köhler war der bisher letzte, glaube ich.) Aber bleiben wir mal bei diesem Argument: Ab wie viel politischem Einfluss ist eine Scheinwahl - und die des Bundespräsidenten betrachte ich als solche - ein Problem?