Dreieinhalb Monate nach der Ankündigung von Ministerpräsident Söder hat Bayerns Kabinett ein Verbot von Gendergap, Genderstern und Co. beschlossen – für Schriftliches in Verwaltung, Schulen und Hochschulen. Bei Verstößen drohen Beamten Konsequenzen.
Bayern kümmert sich wieder um die wichtigen Dinge.
Nicht viel anders als im Deutschen, wenn man an maskuline Bezeichnungen kein “-in” dranhängt. “De leraar” (der Lehrer, im Grunde generisches Maskulinum), “de leerkracht” (die Lehrkraft, generisches Femininum). Und dann gibt es noch Bezeichnungen wie z.B. “de brandweerman” (der Feuerwehrmann), daraus kann “de brandweervrouw” für Frauen werden, bleibt manchmal aber auch einfach bei “-man”, im Plural ist es dann “brandweerlieden” (Feuerwehrleute).
Wie funktioniert es mit Berufen?
Nicht viel anders als im Deutschen, wenn man an maskuline Bezeichnungen kein “-in” dranhängt. “De leraar” (der Lehrer, im Grunde generisches Maskulinum), “de leerkracht” (die Lehrkraft, generisches Femininum). Und dann gibt es noch Bezeichnungen wie z.B. “de brandweerman” (der Feuerwehrmann), daraus kann “de brandweervrouw” für Frauen werden, bleibt manchmal aber auch einfach bei “-man”, im Plural ist es dann “brandweerlieden” (Feuerwehrleute).