Die deutsche Regierung pocht auf konsequentes Vorgehen gegen den chinesischen Online-Marktplatz Temu wegen des Vorwurfs manipulativer Kaufanreize. “Spiele, Glücksräder, Rabatt-Countdowns et cetera suggerieren unglaubliche Rabatte und Schnäppchen”, sagte Verbraucherschutz-Staatssekretärin Christiane Rohleder der Deutschen Presse-Agentur in Berlin.
Was meint ihr, sind solche chinesischen Shoppingportale bedenklich oder praktisch? Bzw. was sollte geändert werden?
Weil sie halt mehr als das eine Päckchen schicken, sondern sehr viele gleichzeitig. Deswegen gehen die kleinen Preise und die aggressive Werbung…Container muss ja vollgemacht werden, bzw kann der Kleinscheiss noch locker mit den Möbeln etc. mit. (Auch ein Trend, Ikea kriegt grad kräftig Konkurrenz bei relativ simplen Regalen…)
Ab Europa ist es aber kein voller Container mehr, sondern eine Lawine voller Einzelsendungen. Und die werden in Europa von den Postdienstleistern mit Verlust transportiert:
Quelle
@cron @catsan
Das stimmt überhaupt nicht! China hat den Status als Entwicklungsland verloren bzw. aufgegeben, nachdem die USA durch eine Kündigung des Weltpostvetrags eine Diskussion über dieses Thema erzwungen hatten. Einzelheiten über die Folgeregelung habe ich (auch) nicht mehr in Erinnerung.
Stimmt, sorry. Wurde 2019 geändert.