• ValiantDust@feddit.de
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    9
    ·
    1 year ago

    ob die Wähler unserem System zutrauen die Krisen von morgen zu bewältigen

    Aber genau das ist ja jetzt deine Interpretation der Frage. Wir haben keinerlei Anhaltspunkte dafür, ob die Umfrageteilnehmer auch diese Interpretation beantwortet haben.

      • ValiantDust@feddit.de
        link
        fedilink
        Deutsch
        arrow-up
        10
        ·
        edit-2
        1 year ago

        Es könnte zum Beispiel Leute geben, die schon den “steuern wir auf eine Krise zu” mit Nein beantworten, dann wäre der hintere Teil der Frage irrelevant und damit auch, ob sie “das System” für geeignet halten.
        Und dann bleibt die Frage, welches System die Leute ggf. wechseln wollen. Das Regierungssystem? Das Wirtschaftssystem? Das Gesellschaftssystem? Das Kassensystem beim Aldi? Alles zusammen?

        Edit: Dazu kommt, was ich oben schon gestreift hab: Eine Veränderung des Systems (welches auch immer man jetzt annimmt), stellt für manche noch keinen Systemwechsel dar, für andere genau die gleiche Änderung vielleicht schon.

        • peppersky@feddit.de
          link
          fedilink
          Deutsch
          arrow-up
          1
          arrow-down
          8
          ·
          1 year ago

          Alles komplett irrelevant. Wenn die Leute denken es gibt keine Krise wählen sie nein. Wenn Leute von der Frage verwirrt sind wählen sie nichts, die Balken kommen so oder so nicht auf 100 Prozent.

          Aber okay, ich notiere: Wenn der Systemwechsel kommt sitzt ValiantDust daheim, weil er unser Regierungssystem nicht ändern will.

          • ValiantDust@feddit.de
            link
            fedilink
            Deutsch
            arrow-up
            9
            ·
            1 year ago

            Nachdem ich deine Frage nach der Interpretation beantwortet habe, beantworte du doch auch mal, was denn dieser “Systemwechsel” für dich ist. Es besteht die Möglichkeit, dass wir uns eigentlich einig sind, aber eben verschiedene Definitionen haben. Das ist ja genau mein (übrigens eine sie) Punkt.