„Das Cannabisfolgenbegrenzungsgesetz scheint zu wirken“, sagt Volksfestleiter Daniel Winklmaier. Als Verantwortlicher für das Fest sei ihm kein Fall bekannt, bei dem es Probleme gegeben habe. Winklmaier sind auch aus den vergangenen Jahren keine Drogen-Probleme beim Gäubodenvolksfest bekannt. Ab und an seien bei Personen in der Stadt Drogen gefunden worden, das habe aber eher mit der örtlichen Disco- und Bar-Szene zu tun, mutmaßt er.

Der Name des Gesetzes war mir auch neu. Aber Hauptsache man stampft was aus dem Boden das eigentlich völlig unnötig ist, in doppelter Hinsicht. Laut CanG eh verboten, wegen Jugendschutz und nach eigener Aussage gab es da auch sonst noch nie Probleme mit.

Stammwähler und ein paar andere Ewiggestrige stoßen darauf mit dem Humpen an.

  • dwt@feddit.org
    link
    fedilink
    Deutsch
    arrow-up
    2
    ·
    5 months ago

    Es gibt Forschung, das Rauchen von joints gesundheitsschädlicher ist als purer Tabak. Weiß die Quelle grad nicht, aber irgendwas wegen atmet man mehr und tiefer ein oder so. Faktor 3 bis 7 oder so hab ich in Erinnerung.

    Die offensichtliche Lösung wäre IMO nur vaporizer zu erlauben.