Zusammenfassung: In der Schweiz.sollen in Zukunft wieder Atomkraftwerke gebaut werden dürfen. Die Energieanbieter wollen das aber eigentlich gar nicht, da so ein Projekt riesige Risiken birgt.
Um all diese Risiken unter Kontrolle zu bekommen, formuliert Axpo-CEO Brand einen langen Wunschzettel an die Politik – für den Fall, dass diese es ernst meint mit neuen AKW. Das Ziel: Der Staat soll den Stromherstellern die Risiken abnehmen. Christoph Brand zählt unter anderem auf: staatliche Kostenbeteiligung und Kreditbürgschaften, Zusicherung einer Rendite während der Bauphase, Steuergutschriften für Investitionen, Ausfallversicherung, Übernahme der Beiträge für einen Stilllegungsfonds.
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Ich glaube, dass das Thema für die Schweiz eh erledigt ist. Das Volk will keine AKWs, die Betreiber wollen keine bauen … nur die rechtspopulistische SVP will das. Das Thema wird an der Praxis (sprich am Geld) scheitern
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Absurd
Röstet ihn.
Tchuligom.
Wieso hab ich auf einmal Hunger?
Ja erstmal die Alternativen torpedieren (ausbau erneuerbare und Stromabkommen mit der EU) und dann den AKW nachweinen. Das geht natürlich nur mit umfassenden Staatsgarantien, seltsam denn sonst heissts immer “böser Staat!” von dieser Partei. Nichts schreit gewinne privatisieren, kosten der Öffentlichkeit aufhalsen wie ein AKW, von da her darf man nicht verwundert sein ist die SVP so pro atom.