IIRC you essentially just use the hover attribute, it’s pretty straightforward and directly supported in the standard, just rarely used. You can go much wilder than that in fact (click on the components)(source)
German trans woman (female pronouns) pursuing a cryptography-PhD in the Netherlands.
IIRC you essentially just use the hover attribute, it’s pretty straightforward and directly supported in the standard, just rarely used. You can go much wilder than that in fact (click on the components)(source)
That “m” should be a “b”. For a company that size, there is truly no excuse!
Even worse, imagine how woke the books of Karl May (not to be confused with Karl Marx) the most successful German author of all time that were originally published in book form in the 1890s [sic] would be if they came out today:
The foreword to the main trilogy would be so spicy that no modern English translation would include it. Like: He would call out the genocide of the native Americans as such and explicitly assign the full guilt for the decline of their cultures to the whites.
He would have the author-self-insert heroes telling people that use the N-word that “Once they scrape you into the ground, your white-skinned body will become straight and exactly as much a stinking carcass as a negro corpse. You will admit that, and now have the goodness to list your other merits!”
He would have trans coded characters being presented in an unambigously positive light.
And so many more incredibly woke things, like trash talking Christians that don’t respect all other humans and do evil shit…
I’m not advocating against a seatbelt, I’m advocating against not wearing it, “because I am confident that I can hold on to something in case of a collision” or similar stupid reasons. Expecting that blocking does anything to hide public posts that you can simply open in another browser (or in the same browser in private browsing mode) is not a seatbelt, it is the equivalent of a slightly stronger handle on top of the car window that is being advertized as a feature to protect you in case of an accident.
This change first and foremost makes it clear that that handle does nothing meaningful and that you should wear an actual seatbelt (follower-only posts, ideally with restricted followers) instead, if you are worried about a collision. Twitter is a public forum. You can’t tell people to leave you alone, shout with a megaphone across the marketplace and then be annoyed when they hear you. If you don’t want them to hear you, don’t use a megaphone.
The argument here is literally about stalkers. Not about random uninterested people that don’t care.
Please read again what he changed and then try to figure out why your rationale is clearly not what this is about.
Twitter massively reduced visibility for logged-out users,
I know, but it still didn’t fully remove it.
Not sure that being “more honest” is worth the price
The thing is that there really is no price, nor was there ever one. Your suggestion that you think there is demonstrates that the way blocking worked gave people dangerously wrong ideas. It’s about being clear to people what they can and cannot expect. Anything else is ACTUALLY dangerous.
As much as I despise Musk and Twitter and hope that both die a painful death, what is actually proposed here is honestly a change for the better: It’s not about preventing people from blocking users, it’s about blocked users being able to see public posts, which they could also see by just logging out. This is being honest about what a block does and avoids giving people a wrong sense of privacy that they simply don’t have on the platform. From what I’ve heard there is a possibility to post for followers-only which in combination with requiring approval to follow and that isn’t going away here either…
Das war beides bevor die Putinisten raus sind.
Ich fände vor-Provision Bestpreisklausen fair, das würde einerseits zu tatsächlichem Wettbewerb führen der Druck auf die größten Anbieter ausüben könnte, andererseits aber eben auch niemanden über Gebühr benachteiligen.
Nach-Provision sehe ich in der Tat auch kritischer…
Ich mach mich nicht lustig.
Du vielleicht nicht, du nimmst es nur nicht ernst, aber die Sendung um die es hier geht hat sich definitiv darüber lustig gemacht.
Meine Beispiele sollten verdeutlichen, dass das eine mit Macht zu tun hat, also strukturell ein Problem ist und das andere individuelle Erfahrungen sind.
Nach der Logik wäre ein rassistisch motivierter Angriff durch einen einzelnen Bürger der keine besonderen politischen Einfluss hat kein Rassismus, weil der Täter ja keine besondere Macht hatte.
Du wirfst hier Rassismus und die Unterform des systemischen Rassismus zusammen. Rassistische Strukturen in der Polizei oder weitreichende rassistische Einstellungen von Vermietern sind Beispiele für die Unterform, der obige Angriff hingegen ist rassistisch aber in der Regel nicht systemisch.
Und niemand würde Roma allen ernstes zur dominanten Mehrheitsgesellschaft zählen, sodass sie nicht von Rassismus bedroht wären. Natürlich sind das rassifizierte Menschen, auch wenn sie weiße Hautfarbe haben.
Aka: Sie sind weiß und trotzdem Opfer von Rassismus. Was wiederum die Idiotie des Rassismus aufzeigt, weil man selbst wenn man an aussehensbasierte „Rassen“ glaubt, gerade Roma und die meisten europäischen Juden schlicht weiß sind. Aber wir haben ja sogar Rassismus gegen Polen…
Das ist ja der Aspekt in der Definition “weiß”. Da geht es nicht um Hautfarbe, da geht es um gesellschaftliche Vormachtstellung.
Und DAS ist eine rassistische Definition. Weiße mögen insbesondere in Europa und Teilen der Amerikas und Asiens die gesellschaftliche Vormachtstellung haben, aber das ist eben nicht universell und vielerorts einfach deutlich komplexer. Wenn du eine Gruppe die eine gesellschaftliche Vormachtstellung hat meinst, dann schreib das auch aus. Alles andere zeigt nur, dass du selbst rassistische Stereotype verbreitest, es aber okay findest, weil deine ja vermeintlich progressiv sind.
Deswegen braucht man für die individuellen Beispiele andere Begriffe wie Beleidigung oder so, denn Rassismus ist es nicht. Dafür fehlt die strukturelle Dimension.
Dein Problem ist, dass du Definitionen verwendest, bei denen es sich um politische Kampfbegriffe handelt die im Widerspruch zu den außerhalb deiner Blase universell anerkannten Begriffsbedeutungen stehen. Damit kannst du dann zwar Virtue Signaling betreiben, aber produktiv ist das schlicht gar nicht.
Wir können ja gerne über negative Erfahrungen von Weißen sprechen, aber warum muss das mit dem R-Wort passieren
Weil es ganz objektiv Rassismus und nichts anderes ist.
Das eine ist halt ungleich belastender als das andere.
Ja. Aber du wirst Leute nicht von deiner Sache überzeugen können, wenn du dich über ihre Probleme lustig machst. Insbesondere weil du halt doch nie weißt ob bei der anderen Seite vielleicht Dinge vorgefallen sind oder Zusammenhänge vorliegen, die wichtig sind, der aber nicht bekannt sind. Du kannst auch nicht sagen, dass ein Trauma valider ist als ein anderes, nur weil die Vorfälle die es verursacht haben aus deiner Sicht weniger schlimm waren.
Und nehmen wir mal ein ganz banales Beispiel: Roma erfahren in sehr viele europäischen Ländern erheblich mehr Rassismus als Schwarze, obwohl sie weiß sind. Was zum nächsten Problem führt: Rassismus in Europa ist erheblich komplexer als in den USA und trotzdem werden hier zum Teil blind amerikanische Positionen übernommen, obwohl sie eigentlich nicht wirklich übertragbar sind.
Rassismus ist nie okay, und man erhöht die Verurteilung der einen Ausprägung nicht dadurch, dass man sich über andere Ausprägungen lustig macht. Im Gegenteil stellt man damit die Validität des gesamten Themenkomplex in Frage, weil man sich weigert gegen die Ursachen vorzugehen.
Ich fand es ehrlich gesagt ein bisschen durchwachsen:
Ich würde so weit gehen zu sagen, dass Chefs die mit ihren direkten Untergebenen nicht per Du sind im Allgemeinen ein Warnsignal sind. Wenn du so schlecht miteinander klar kommst, oder dir in deiner Autorität so unsicher bist, dass du dieses Maß an Distanzierung benötigst, dann ist das ein ganz schlechtes Zeichen. (Mag bei sehr alten Leuten noch anders sein, und auch Abhängig von der Industrie sein, aber im akademischen Umfeld in der Informatik würde dich niemand mehr für voll nehmen, wenn du so was abziehst…)
Sowas habe ich nie erlebt, weder in Deutschland noch im Ausland.
Dann fehlt die Auslandserfahrung. Siezen ist in sehr vielen Ländern absolut unüblich. Deutschland ist mit dem im Vergleich noch eher verbreiteten Sie da tatsächlich eher die Ausnahme.
Das macht einen Unterschied ob es beleidigend gemeint ist und ja, Menschen sind in der Regel in der Lage den Unterschied zu erkennen. Das ist wie wenn du Transmenschen misgenderst: Wir können erkennen ob das Dummheit oder Böswilligkeit war.
Bin in den Niederlanden und hier ist das Duzen praktisch universell. Bei uns am Lehrstuhl will Niemand von Studis mit irgendetwas anderem als dem Rufnamen angesprochen werden.
Ich habe bis vor fünf Jahren in Karlsruhe studiert, da war die de-facto Regel, dass fast alle nicht-Professoren pauschal geduzt haben und geduzt wurden. Professoren wurden von Studenten in der Regel gesiezt, aber auch da gab es Ausnahmen, denen dass zu blöd war.
Selbst in der Schule habe ich mittlerweile schon von Fällen gehört in denen einzelne Lehrer mit der Klasse per Du waren, insbesondere in der Oberstufe.
Faschistenpartei hat ein Problem mit der Presse. Im übrigen ist es Freitag…
You don’t need quantum computers for that.
I don’t think I’ve ever met a vegan who talked about it in contexts outside of organizing food for multiple people or in response to others asking about it.
I think it’s mostly that non-vegetarians (of whom I am one) know deep down that at least the vegetarians[1] are right and that they don’t like being reminded of their moral failings. Thus every time they plan getting food for a group and the vegans mention their culinary restrictions, they feel attacked and try to compensate for it by blaming the vegans.
[1] I’ve encountered to many people reporting that they experienced serious health issues with going full vegan, so I’m very much not convinced that veganism is something that works for everyone long term. The same issues do however clearly not apply to vegetarianism.
Which country are you in? If you can get someone else it might be an option to file a misconduct complaint with the medical oversight board and potentially criminal charges for insulting you.
And yeah, DIY is always the way to go. Use the medical system where you can, but NEVER trust them and NEVER let them get in your way. Lie if you have to.