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For Meta, it’s all about the money.
And avoiding regulation
Neuschwanstein (1892) is younger than the White House (1819).
Nein, das untere Bild habe ich zusammen gefrickelt
Prinz William fängt an zu schwitzen
Wortspiele mit Fahrrädern rollen mir quasi von der Zunge
die übertreiben es mit diesem Demonstrationsrecht
Joachim-Friedrich M. (69)
Ging mir erst ähnlich. Beim Mitlaufen Musik auf den Ohren zu haben war für mich persönlich hilfreich.
Ein Freund von mir versteht dieses Maimai auch nicht und würde sich über eine Erklärung freuen.
Ist mir auch schon passiert. Auch ganz sicher nur in der Grundschule.
Diese Fraktionslosen wurden ja auch alle ursprünglich für die AfD in den Bundestag gewählt. Wissing (ehemals FDP) und Seidler (SSW) waren die einzigen Fraktionslosen, die mit nein gestimmt haben.
Ich auch, und das sehr positiv
Ehemalige Staatsministerin für Digitales Dorothee Bär (CSU)
Vielleicht hätte ich einen roten Kreis einbauen sollen.
Edit: Jetzt ist er da
368+ Abgeordnete werden sich halt nie gemeinsam einig werden können. Daher braucht es schon einen von den Parteiführungen ausgehandelten Kompromiss, anders wird nie etwas zu Stande kommen. Dass einzelne Abgeordnete solchen Kompromissen mal nicht zustimmen wollen, ist ja grundsätzlich in Ordnung. Wenn aber die Mehrheit der Koalition hauchdünn oder sogar nicht existent ist, dann führt das natürlich zu einer nicht handlungsfähigen Koalition.
Wenn die SPD, Grüne und Linke gemeinsam eine Koalition bilden, dann werden ja alle drei Parteien Gesetzesvorhaben umsetzen wollen, die den anderen Parteien nicht zur Gänze gefallen. Also schließt man Kompromisse. Wenn jetzt aber die Abgeordneten der Linken diese Kompromisse nicht immer mittragen, wirst du das gleiche von Seiten der Seeheimer und Realos erleben. Somit bestehen dann also zwei Möglichkeiten. Entweder setzt die Regierung nur um, was alle drei Parteien zur Gänze unterstützen. Das wird aber ziemlich wenig sein. Oder die Abgeordneten aller drei Parteien erklären sich bereit, Kompromisse, die sie persönlich ablehnen, trotzdem größtenteils mitzutragen.
Merz: „Vier Prozent sind vier Prozent zu viel für die FDP“