naja, dat met de inhoud valt toch echt tegen bij de BBB, vind ik, en NSC heeft nog niet eens een partijprogramma, of wel?
naja, dat met de inhoud valt toch echt tegen bij de BBB, vind ik, en NSC heeft nog niet eens een partijprogramma, of wel?
goed, die twee zijn zich meer bewust van de waarde van bescheidenheid, maar het succes van BBB en NSC in het electoraat is toch echt wel vooral het succes van twee enkele sympathieke persoonlijkheden
es gibt auch die Option für ein “X” im Reisepass, die meisten mit dem in Deutschland offiziell existierenden Geschlecht divers entscheiden sich aber trotzdem für “M” oder “F”, da ein Reisepass ja üblicherweise zum Reisen in andere Staaten genutzt wird, und lang nicht alle Staaten das so locker sehen…
well, one could opt for seamless rail-to-ferry interchanges for these specific cases
in the case of Finland, a rail-on-ferry option could at least be considered, that country has a rail network of its own, after all
León isn’t exactly what I would call a major city; it has a regional significance for sure, but just between 100-200k inhabitants, and Madrid isn’t even that close. Four trains per day is less than ideal, though, you’re right there. In my opinion, the situation is much worse in more peripheral areas of the country. For example, trains between highly important regional hubs like from Sevilla to Valencia or even Málaga take huge detours and operate surprisingly infrequently.
does Fennec sync with Firefox on desktop like the official app does?
Das ist halt die FDP: Wahre Freiheitskämpfer, aber die individuelle Freiheit hört eben da auf, wo die Interessen des freien Marktes liegen.
can just sit down and focus on writing what should be an easy and straightforward paper in a few hours
Ziemlich flach, schöne Landschaften, relativ gute Schienen-Infrastruktur, (noch) keine flächendeckende Zersiedlung - Brandenburg hat so ein großes Potenzial als Fahrradland. Ein Bahnhof mit direkter Verbindung nach Berlin ist meistens weniger als eine Dreiviertelstunde entfernt, mit einem E-Fahrrad an sich kein Problem. Das macht aber wenig Spaß, wenn man sich die Hälfte der Strecke mit viel zu schnell fahrenden Autos auf engen und kurvigen Landstraßen teilen muss.
Ein ordentlicher Ausbau von Fahrradwegen im demografisch aussterbenden ländlichen Raum wäre also ein enormer Wirtschaftsfaktor, da man ansonsten von ziemlich löchrigen Busfahrplänen abhängig ist (wenn man nicht Auto fahren will). In den Niederlanden klappt das auch sehr gut auf den Dörfern.
Anstattdessen kommen von der lokalen Politik aber leider nur solche kontraproduktiven Vorschläge…