Penny sorgt ab Montag für einen Preisschock der eigenen Art. Für neun Produkte kassiert das Unternehmen eine Woche lang die "wahren Preise". Dabei werden auch verdeckte Kosten wie Umweltverschmutzung berücksichtigt. Ein großes Risiko geht der Discounter einem Experten zufolge mit dem Aufschlag nicht ein.
Das vegane Produkte so gut wegkommen ist objektiv realistisch. Zum einen wird das Soja für das die Regenwälder abgeholzt werden vor allem für die Tierhaltung produziert, zum anderen kommen bei nicht veganen Produkten eben sowohl Subventionen und Schäden für das Anbauen des Futters als auch die für die Tierhaltung selbst. Die negativen Effekte ergänzen sich eben. Für veganes Essen sind weit weniger Schritte nötig.
Natürlich kommt das bei einigen schlecht an, aber wenn wir die Realität verzehren, um bloß nicht anzuecken, dann machen wir was falsch.
Zusätzlich wird das Soja für vegane Produkte mittlerweile größtenteils in Europa angebaut. Aber die meisten Menschen hören nur Soja und denken an Veganismus.
Das vegane Produkte so gut wegkommen ist objektiv realistisch. Zum einen wird das Soja für das die Regenwälder abgeholzt werden vor allem für die Tierhaltung produziert, zum anderen kommen bei nicht veganen Produkten eben sowohl Subventionen und Schäden für das Anbauen des Futters als auch die für die Tierhaltung selbst. Die negativen Effekte ergänzen sich eben. Für veganes Essen sind weit weniger Schritte nötig.
Natürlich kommt das bei einigen schlecht an, aber wenn wir die Realität verzehren, um bloß nicht anzuecken, dann machen wir was falsch.
Zusätzlich wird das Soja für vegane Produkte mittlerweile größtenteils in Europa angebaut. Aber die meisten Menschen hören nur Soja und denken an Veganismus.