In deutschen Städten fehlen Busfahrer, die Verkehrsbetriebe suchen dringend Personal – nun auch am ostafrikanischen Viktoriasee. Unterwegs mit Kenianern, die bald auf norddeutschen Straßen fahren sollen.
Das ist ein oft zitiertes Mantra, das bemüht wird, um zu erklären, warum Migration in den Arbeitsmarkt keine Gefahr für heimische Arbeitnehmer sei. Aber zur Wahrheit gehört die Frage, welche Boomer-Posten da wegfallen. Unter den gut bezahlten Jobs, die Boomer heute noch machen, sind doch ehrlicherweise auch viele Positionen, die gar nicht mehr gefüllt werden, wenn sie in Rente gehen. Da gibt es einfach zu vieles, was heute schon nicht mehr gebraucht werden würde, ob Sachbearbeiter, dessen Tasks man wegautomatisieren kann oder mittleres Management im Konzern, das hauptsächlich damit beschäftigt ist, die eigenen Priviligien zu verteidigen. Da wird keiner nachrücken. Kein Deutscher und kein Afrikaner. Niemand. Für die Geringqualifizierten Jobs, die keiner machen will, lohnt sich Migration, aber das sind auch nicht die Jobs, die irgendwem die Rente finanzieren.
Dort wird anschaulich dargestellt, was die Folgen unserer alternden Gesellschaft sind. Es ist kein rein deutsches Problem, sondern ein globales. Man kann bereits feststellen, was passiert in Deutschland. Unser Rentensystem funktioniert nur noch deswegen so, weil wir Zuwanderung haben, was aber zukünftig nicht reichen wird.
Die Arbeit und allgemein die Gesellschaft wird sich transformieren müssen! Man muss seinen Job solange wie möglich machen, denn es ist einfach in Zukunft keiner mehr da, der arbeitet. In Deutschland fehlen Azubis, Handwerker, Pflegekräfte, Facharbeiter. Und das wird sich weiterhin verschärfen, wenn wir weiter so wenig Kinder kriegen und die Fertilitätsrate nicht ein Stück weit nach oben schrauben.
Gleichzeitig kann es nicht sein, dass die junge Generation weiter von den alten belastet werden. Das verschärft das Problem noch. Immer weniger arbeitsfähige Leute sollen immer größere Bruttosozialprodukte erwirtschaften? Wird nicht gehen. Die Arbeitsverdichtung ist bereits jetzt in einigen Bereichen unerträglich, überall hakt es und der Wohlstand sinkt bereits bei vielen.
Wir benötigen eine umfassende Sozialreform, wovor sich alle Politiker in unserem Land rumdrücken. Die homöopathischen Pflästerchen, die die Politik beschließt werden nicht reichen. Daher darf es nicht ein “weiter so” oder gar ein “zurück in die gute alte Zeit” geben.
Das ist ein oft zitiertes Mantra, das bemüht wird, um zu erklären, warum Migration in den Arbeitsmarkt keine Gefahr für heimische Arbeitnehmer sei. Aber zur Wahrheit gehört die Frage, welche Boomer-Posten da wegfallen. Unter den gut bezahlten Jobs, die Boomer heute noch machen, sind doch ehrlicherweise auch viele Positionen, die gar nicht mehr gefüllt werden, wenn sie in Rente gehen. Da gibt es einfach zu vieles, was heute schon nicht mehr gebraucht werden würde, ob Sachbearbeiter, dessen Tasks man wegautomatisieren kann oder mittleres Management im Konzern, das hauptsächlich damit beschäftigt ist, die eigenen Priviligien zu verteidigen. Da wird keiner nachrücken. Kein Deutscher und kein Afrikaner. Niemand. Für die Geringqualifizierten Jobs, die keiner machen will, lohnt sich Migration, aber das sind auch nicht die Jobs, die irgendwem die Rente finanzieren.
Ja, stimme da zu, das ist aber nur eine Seite der Medallie - Ich empfehle Dir einen Link mit einem Video dazu:
https://youtu.be/AYoe70bMdAo?feature=shared
Dort wird anschaulich dargestellt, was die Folgen unserer alternden Gesellschaft sind. Es ist kein rein deutsches Problem, sondern ein globales. Man kann bereits feststellen, was passiert in Deutschland. Unser Rentensystem funktioniert nur noch deswegen so, weil wir Zuwanderung haben, was aber zukünftig nicht reichen wird.
Die Arbeit und allgemein die Gesellschaft wird sich transformieren müssen! Man muss seinen Job solange wie möglich machen, denn es ist einfach in Zukunft keiner mehr da, der arbeitet. In Deutschland fehlen Azubis, Handwerker, Pflegekräfte, Facharbeiter. Und das wird sich weiterhin verschärfen, wenn wir weiter so wenig Kinder kriegen und die Fertilitätsrate nicht ein Stück weit nach oben schrauben. Gleichzeitig kann es nicht sein, dass die junge Generation weiter von den alten belastet werden. Das verschärft das Problem noch. Immer weniger arbeitsfähige Leute sollen immer größere Bruttosozialprodukte erwirtschaften? Wird nicht gehen. Die Arbeitsverdichtung ist bereits jetzt in einigen Bereichen unerträglich, überall hakt es und der Wohlstand sinkt bereits bei vielen. Wir benötigen eine umfassende Sozialreform, wovor sich alle Politiker in unserem Land rumdrücken. Die homöopathischen Pflästerchen, die die Politik beschließt werden nicht reichen. Daher darf es nicht ein “weiter so” oder gar ein “zurück in die gute alte Zeit” geben.