Inhaber eines Kleinen Waffenscheins müssten eine legale Möglichkeit haben, Waffen an den Arbeitsplatz mitzubringen, wo diese verwahrt werden sollten, sagte der AfD-Abgeordnete Seitz der „Süddeutschen Zeitung“. Seitz bezeichnete die Bundeshauptstadt Berlin als „failed state“ in der eine „Verteidigungsbewaffnung auf dem Arbeitsweg“ jedem anzuraten sei.
Die AfD-Fraktion distanzierte sich laut der Zeitung von der Forderung.
Muss man auch erst mal schaffen.
Der politische Arm “distanziert” sich immer vom gewalttätigen Arm einer politischen Bewegung.