Autsch. Na gut.
Weder “kommt die Kälte rein” noch “geht die Wärme raus” im Sinne der Thermodynamik. Die Grundsätze der Thermodynamik haben damit tatsächlich gar nichts zu tun, da die diese sich auf geschlossene Systeme beziehen. Tatsächlich greift hier die Strömungsmechanik. kältere Luft strömt nach unten und wärmere Luft nach oben. Die treibende Kraft ist die wärmere Luft. Ist es draußen kälter, strömt die warme Luft oben bei den offenen Fenstern raus. Durch den entstehenden Unterdruck wird kältere Luft von draußen unten an den offenen Fenstern reingesogen. Wind spielt natürlich auch eine Rolle. Thermodynamik spielt quasi nur bei geschlossenen Fenstern eine Rolle, bzw bei Temperaturaustausch ohne Luftaustausch.
Kurze Philosophische Frage, ist die Erde ein offenes oder geschlossenes System?
Energetetisch gesehen nein, da wir die Sonne als Externe Energiequelle haben. Massentechnisch jedoch schon.
Abgesehen von nem Kometen/Asteroiden hin und wieder, und Satelliten und Tiefplatzsonden.
Und Autos
Die lassen wir mal auśen vor, da die keinen signifikanten Unterschied machen.
Hin und wieder ein zweiter Planet, der dann nen Mond bildet :D
Großhirn Zeit.
Ja.
Wärme- und Arbeitsaustausch (in Form von Infrarotstrahlung bzw. Gezeitenkräften), aber in erster Näherung kein Teilchenaustausch. Also wohl ein geschlossenes, aber nicht isoliertes System.
Ja ich weiß, welche kalte Luft…
Draußen ist es immer noch “kälter” als nach 30 Minuten mit eingeschaltetem PC.
Das hatte ich einen Winter auch mal ausprobiert, als uns das Öl ausgegangen war. Funktioniert im Sommer irgendwie besser.
Aber ich will es doch kühl haben. Auch im Winter.
Abgesehen davon, dass es nicht stimmt, was wäre die Idee gewesen? Das Zimmer kann nicht auskühlen weil seine Energie erhalten bleibt?