Mehrere große Photovoltaik-Anlagen, ein Bürgerwindpark und eine Biogasanlage: Haßfurt in Unterfranken setzt schon seit langem auf erneuerbare Energien. Das Stadtwerk deckt in der Summe 300 Prozent des Strombedarfs aller Bürger.
Sieht nach einem guten Erfolgsmodell aus. Allerdings interessant, dass die Leitung des Stadtwerk in der Familie “übergeben” wird. Bei einem städtischen Betrieb würde ich erwarten, dass es ein ordentliches Bewerbungsverfahren gibt und neutral ein geeigneter Mensch gesucht wird.
Der Betreiber ist eine GmbH, also privatwirtschaftlich aufgestellt. Der Eigentümer ist die Stadt. Wenn der Eigentümer die Nachfolgeregelung akzeptiert, steht dem “Familienmodell” nichts im Weg.
Wäre der Betreiber ein Amt der Stadt, müsste das reguläre Bewerbungsverfahren eingehalten werden.
Sieht nach einem guten Erfolgsmodell aus. Allerdings interessant, dass die Leitung des Stadtwerk in der Familie “übergeben” wird. Bei einem städtischen Betrieb würde ich erwarten, dass es ein ordentliches Bewerbungsverfahren gibt und neutral ein geeigneter Mensch gesucht wird.
Der Betreiber ist eine GmbH, also privatwirtschaftlich aufgestellt. Der Eigentümer ist die Stadt. Wenn der Eigentümer die Nachfolgeregelung akzeptiert, steht dem “Familienmodell” nichts im Weg. Wäre der Betreiber ein Amt der Stadt, müsste das reguläre Bewerbungsverfahren eingehalten werden.